„Ich brauche mal „schnell“ ein Bewerbungsfoto.“
So, oder so ähnlich beginnt manchmal ein Telefonat mit einem Kunden.
Es soll also möglichst wenig Zeit und Geld kosten, denn es ist ja „nur“ ein Bewerbungsfoto.
Oder will der Kunde ein „top“ Bewerbungsbild? Dann empfehle ich ein Headshot. Natürlich frage ich immer beim ersten Gespräch, wofür der Kunde das Foto benötigt, also ausschliesslich als Bewerbungsfoto, oder auch für social Media. Soll das Bild evtl. auch für Flyer oder für Businessreports verwendet werden, in welcher Brache will er sich bewerben, für welche Hirarchiestufe. Worauf legt der Kunde wert? Wie will er wirken? Usw…
Bewerbungsfoto und Headshot schliessen sich nicht aus!
Den Unterschied aber macht die Zeit, die ich mit dem Kunden für die Erarbeitung der Bilder verbringe. Eine Uhr habe ich nicht beim Shooting. Wir beenden das Shooting, wenn die Bilder im Kasten sind und der Kunde (in) zufrieden ist.
Der Fokus liegt auf dem Gesicht, insbesonderer auf den Augen. Die Ausdruckskraft und Charakteristik, die ein Headshot hat, ist weit intensiver als bei einem normalen Bewerbungsbild.
Für mich ist es wichtig, den Menschen vor dem Shooting kennen zu lernen, ein Gefühl für die zu portätierende Person zu bekommen.
Für die Kunden bedeutet das, dass sie Vertrauen entwickeln und nicht mehr so angespannt vor der Kamera agieren.
Die Fotos entstehen somit fast wie nebenbei, in entspannter Atmosphäre.
Während einer Headshotsession entstehen mehrere Bildserien, mit unterschiedlichen Outfits. Jede Serie wird gemeinsam mit dem Kunden analysiert und besprochen, bis der Kunde die Fotos hat, die seinen Vorstellungen entsprechen.
Es ist Teamwork.
Machen Sie sich sichtbar.
Erregen Sie Aufmerksamkeit mit einem Headshot.